Folgendes Problem. Vor deutlich mehr als einem Jahr wurden bei mir künstliche Linsen eingesetzt (Fern-und Weitsicht, zweite Gruppe von 3 möglichen Linsen, in Kombination, beide Augen). Vor kurzem wurde durch mich selbst festgestellt und von einer Augenärztin bestätigt, daß es Probleme mit dem linken Auge gibt. Diagnose kleiner Riss am Rande der Netzhaut. Daraus resultierend eine Blutung im Augeninneren, durch diesen kleinen Riss. Vor ein paar Tagen wurde dieser Riss verödet/um ihn herumgeschweißt (Laserstrahlschußanlage). Mir wurde mitgeteilt, daß es darum ging, den Nachschubweg des Blutes zu blockieren. Der/mein regulärer Augenarzt hat bestätigt, das dieser Laserstrahleinsatz erfolgreich war. Es rutscht nichts mehr nach. Kein neues Blut. Nun die Frage, wielange kann es dauern, bis das vorhandene Blut im Auge abgebaut wird. Bin für 3 Wochen krankgeschrieben. Also noch bis 06.12.2024. Hat jemand Erfahrung, wielange dieser Zirkus noch dauern soll. Denn das Rest-Blut ist haargenau im Blickstrahl der Pupille. Wielange braucht der Körper um alles Blut abzubauen, das der Blick frei wird. Es ist zur Zeit, als würde man, zur Zeit, durch eine Gardine schauen, welche exakt, - einen handfesten Dreckfleck -, im Sichtbereich hat. Kann es eventuell sein, daß sich der Blutzufluß eine andere neue Umleitung sucht, oder das die Schweißnaht erneut aufreißt. Eventuell kann ein Mediziner/Augenarzt antworten:
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