Hallo zusammen!
Ich habe seit circa 4 Wochen das Problem, dass ich einseitig unscharf sehe. Kurz zu mir: Ich bin 36 Jahre, haben seit über 30 Jahren eine Brille, seit ca. 11 Jahren vereinzelt Linsen im Einsatz. Ich schiele, wurde auch mit 6 Jahren entsprechend operiert. Beruflich arbeite ich im Büro und habe ca. 80% BIldschirmarbeit pro Tag. Ich habe, kurz vor dem Sehtest der neuen Brille ein einseitig unscharfes Sehen vernommen. Beim Sehtest selbst hatte ich keinerlei Probleme, wo sich laut Optiker auch nur geringe Änderungen zur Alten Brille ergeben hätten(CYL ca 0,5, Achse ca. 7°). Ob das viel oder wenig ist- keine Ahnung. Jedenfalls funktioniert die neue Brille tendenziell besser als die alte. Ich habe zumindest oft ein Tränendes Auge, vereinzelt leichte Druckschmerzen im Bereich der Braue und ein Druckgefühl an der Nasenseite.
Ich bin daraufhin zunächst zum Hausarzt, der mir eine Antibiotische Augensalbe verschrieben hat. Diese brachte gefühlt keinen Erfolg, weshalb ich danach zur Augenärztin bin. Sie hat mir lediglich Feuchtigkeitsspendende Augentropfen verschrieben, die auch keine Besserung brachten. Ein erneuter Besuch beim Augenarzt brachte dann zumindest kurzzeitig Besserung. Sie hat mir den Tränenkanal gespült, woraufhin ich für den restlichen Tag keinerlei Probleme hatte. Zudem gab es antibiotischen Tropfen, die aber auch nicht wirklich geholfen haben. Da sich das Problem auf Dauer noch immer nicht eingestellt hat, bin ich nun nochmals zu meinem Hausarzt, der mir ein Nasengel aufgeschrieben hat, da das Nasenloch auf der selben Augenseite gleichzeitig oft zu oder zumindest gefühlt zu ist.
Zudem Nutze ich, da ich dachte, dass die Tränenkanalspülung geholfen hat, regelmäßig eine Nasendusche. Zudem habe ich ungefähr zu dem Zeitpunkt beruflich einen neuen Monitor bekommen. Könnte das eine Rolle spielen?
Kurzum: Ich weiß nicht mehr weiter, was ich noch machen könnte. Haben Sie noch einen Tipp für mich?
Vielen Dank!