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Bindehautentzündung
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Eine Bindehauentzündung (Konjunktivitis) ist die am häufigsten auftretende Augenerkrankung. Es handelt sich dabei um eine Infektion der äußersten Schicht der Augenoberfläche, der Bindehaut. Dabei kommt es zu Rötung und Schmerzen. Oft klagen die Betroffenen auch über einen verstärkten Juckreiz oder ein Fremdkörpergefühl. Ausgelöst kann eine Bindehautentzündung durch eine Vielzahl an Ursachen werden. Neben Viren und Bakterien kann auch eine Allergie, eine (Fremdkörper)Verletzung oder Trockenheit der Auslöser für eine Bindehautentzündung sein. Je nach Ursache kommen unterschiedliche Therapien zum Einsatz. Mehr über Diagnose und Therapie erfahren Sie hier!
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Das Wichtigste auf einen Blick
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Das Wichtigste auf einen Blick
Definition
Infektion der Bindehaut (Konjunktiva)
Ursachen
Bakterien, Viren, Allergien, Verletzungen, Trockenheit
Symptome
Rötung, Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Schmerzen, Tränenlaufen, verklebte Augen, Lidschwellung
Therapie
nach Ursache, z.B. Antibiotika (Bakterien, Prophylaxe) , antiallergische Augentropfen (Viren) , befeuchtende Therapie (Trockenheit, Verletzung), evtl. zusätzlich kortison-haltige Augentropfen
Komplikation
Hornhautentzündung (Keratitis)
Vorbeugung
Hygienemaßnahmen (Händewaschen) einhalten!
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Bindehautentzündung - Definition
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Eine Konjunktivitis ist eine Entzündung der Bindehaut (Konjunktiva) des Auges. Diese kann durch Bakterien, Viren, aber auch infolge von Verletzungen, Trockenheit oder medikamentöser Therapie auftreten.
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Bindehautentzündung - Symptome
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Die Symptome bei Bindehautentzündungen können stark variieren. Dabei hängen diese auch von der Ursache der Bindehautentzündung ab. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Brennen, Juckreiz, Fremdkörpergefühl oder gerötete Augen. Zusätzlich kann eine Konjunktivitis zu einem verstärkten Ausfluss (Sekretion) oder Tränenlaufen führen. Dadurch kommt es auch zu einer leicht verschwommenen Sicht oder zu Verklebungen der Wimpern, die insbesondere in der Früh verstärkt auftreten. Manchmal kommt es zusätzlich zu einer Lidschwellung oder einer Schwellung der Bindehaut (Chemosis). Eine Bindehautentzündung kann entweder ein Auge oder beide Augen betreffen. Eine ansteckende Bindehautentzündung beginnt einseitig und tritt nach wenigen Tagen Verzögerung auch auf der anderen Seite auf.
In der folgenden Übersicht finden Sie eine detailliertere Übersicht über die spezifischen Symptome der unterschiedlichen Formen einer Bindehautentzündung.
Bakterielle Bindehautentzündung
weiß, grün oder gelb(-eitrig) Sekret
breitet sich nach einigen Tagen auf das zweite Auge aus
Virale Bindehautentzündung
wässriges (seröses) Sekret
Reizung (Irritation), Rötung, Juckreiz, Fremdkörpergefühl
breitet sich nach einigen Tagen auf das zweite Auge aus
Gelegentlich in Kombination mit systemischen Virusinfektionen (wie Masern, Mumps, Windpocken, Röteln)
Allergische Bindehautentzündung
starker Juckreiz, Brennen, wässriges oder fadenziehendes Sekret
beidseitig
saisonbedingt
bei Hornhautbeteiligung (Keratokonjunktivitis vernalis)
Sonderformen
UV bedingte Konjunktivitis - Lichtempfindlichkeit, Schmerzen
Fremdkörper bedingt (Staub, Rauch) – störendes, reibendes Gefühl
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Bindehautentzündung – Ursachen & Risikofaktoren
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Generell können Bindehautentündungen in zwei unterschiedliche Kategorien unterteilt werden. Dabei unterteilt man die Erkrankung nach ihrem Auslöser in infektiöse und nicht-infektiöse Entzündungen.
Infektiöse Bindehautentzündung
Sie wird durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten verursacht. Diese Form von Bindehautentzündung ist ansteckend.
Nicht-Infektiöse Bindehautentzündung
Hierzu zählen alle Fälle von Konjunktivitis, die nicht durch Krankheitserreger ausgelöst werden. Dazu gehören beispielsweise Allergien oder Reizungen der Augenoberfläche (z. B. durch UV-Licht, ungeschützte Schweißarbeiten, Staub, Fremdkörper, Chemikalien), aber auch Trockenheit des Auges oder Bindehautentzündungen die in Folge anderer Erkrankungen auftreten.
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Bindehautentzündung - Diagnostik
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Besteht der Verdacht auf eine Konjunktivitis ist eine Abklärung durch den Augenarzt notwendig. Dieser wird im einem detaillierten Anamnesegespräch ihre Krankheitsgeschichte erheben. Insbesondere der Beginn und die Dauer ihrer Beschwerden, aber auch ihre genauen Beschwerden und bestehende Grunderkrankungen (Blutzuckerkrankheit, Allergien, etc.) werden bei der Anamnese erhoben. Anhand dieser Informationen kann der Augenarzt mögliche Ursachen bereits näher eingrenzen.
Weiters wird der Augenarzt ihre Augen unter einem speziellen Mikroskop, der Spaltlampe, untersuchen. Dabei kann der Arzt das Auge auf Symptome einer Bindehautentzündung untersuchen sowie eine Hornhautbeteiligung ausschließen. Dabei wird er zusätzlich Ihre Augenlider umstülpen (Ektropionieren), um so die Innenseite der Augenlider zu untersuchen und einen Fremdkörper auszuschließen.
Liegt der Verdacht auf eine unzureichende Befeuchtung der Augen vor, kann ein Schirmer Test durchgeführt werden. Dabei wird ein Filterpapierstreifen in die Bindehautsäcke eingehängt und somit die Tränensekretion bestimmt.
Nur in seltenen Fällen ist ein Bindehautabstrich notwendig. Dieser wird durchgeführt um festzustellen ob und welche Erreger die Ursache für die Entzündung der Bindehaut sind.
Bei Verdacht auf eine allergische Bindehautentzündung ist zusätzlich ein Allergietest notwendig um bei unbekannter Ursache einen Auslöser zu finden.
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Bindehautentzündung - Therapie
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Die Behandlung einer Bindehautentzündung ist abhängig von ihrer Ursache. Diese werden jeweils mit befeuchtenden, abschwellenden, antientzündlichen, antibakteriellen oder antiallergischen Tropfen oder Salben eingesetzt.
Eine Therapie sollte immer in Rücksprache mit einem Augenarzt erfolgen, um bleibende Schädigungen des Auges zu verhindern.
Bakterielle Bindehautentzündung – Therapie
Eine bakterielle Konjunktivitis wird durch eine Therapie mit Antibiotika (Makrolide, Chloramphenicol, Aminoglykoside, Fluorchinolone) behandelt. Dabei werden meist Salben und Tropfen angewendet, welche Antibiotika beinhalten. Zu Beginn wird meist auf eine hochdosierte Monotherapie (5xtgl für 1 Woche) zurückgegriffen. Dadurch kommt es zu einem Überschwemmen mit Wirkstoff und das Bakterium kann trotz seinem „efflux pump“ das Antibiotikum nicht aus seiner Zelle herausspülen. Nach etwa 4-5 Tagen sollten fast alle Bakterien elliminiert worden sein.
Ein Ausschleichen der Antibiose oder niedrige Dosierungen (z.B. 3x tgl) sollten vermieden werden, da Sie zu Resistenzen führen können. Bei ausbleibender Besserung nach 1-2 Tagen liegt der Verdacht auf Resistenzen gegenüber dem verwendeten Antibiotikum vor.
Um den Wirkstoffspiegel im Auge zu erhöhen, empfiehlt es sich die Augen nach Anwendung der antibiotischen Augentropfen für 2 Minuten geschlossen zu halten oder die Tränenpunkte vorsichtig zu komprimieren.
In selteneren Fällen kann auch eine Therapie mit oralen Antibiotika notwendig sein (z.B. bei Gonokokken oder Chlamydien-Infektionen). Eine Mitbehandlung des Sexualpartners sollte bei Geschlechtskrankheiten ebenfalls erfolgen.
Achtung! Setzen Sie die antibiotische Therapie nicht selbstständig ab und beenden Sie die Therapie nicht frühzeitig auch wenn es bereits zu einer Besserung der Symptome gekommen ist!
Virale Bindehautentzündung – Therapie
Eine virale Bindehautentzündung kann in der Regel nicht gezielt behandelt werden, da es derzeit keine geeignete antivirale Therapie gibt. Das Ziel der Behandlung einer viralen Bindehautentzündung ist daher die Linderung der Beschwerden. Hierfür können befeuchtende Tropfen und Salben, aber auch kalte Kompressen angewendet werden.
Bei sehr schweren Fällen von Konjunktivitis kann eine kurzzeitige Therapie mit kortisonhaltigen Augentropfen zu einer Besserung der Entzündung angewendet werden. Diese können jedoch die Abwehrreaktion des Körpers reduzieren und somit den Krankheitsverlauf verlängern oder zusätzliche bakterielle Infektionen begünstigen.
Achtung! Eine Infektion mit Herpes Simplex darf nicht mit kortisonhaltigen Augentropfen behandelt werden! Dies kann zu einer deutlichen Verschlechterung sowie schwerwiegenden Komplikationen führen.
Allergische Bindehautentzündung – Therapie
Die effektivste Maßnahme zur Behandlung einer allergischen Bindehautentzündung ist die Vermeidung der Auslöser (Allergene).
Zur Linderung der Beschwerden können zusätzlich befeuchtende Augentropfen sowie kalte Umschläge verwendet werden.
Generell können folgende Wirkstoffklassen Anwendung finden:
Antiallergika
Vasokonstriktoren
Nichtsteroidale Antiphlogistika
Kortikosteroide
Topische Antiallergika sind meistens die Mittel der ersten Wahl. Eine systemische Therapie ist nicht indiziert. Hierbei unterscheidet man anhand Ihrer Wirkstoffe:
H1 Rezeptorantagonisten
Mastzellstabilisatoren
Kombinationspräparate
Topische Kortikosteroide können bei schweren, akuten allergischen Bindehautentzündungen zu einer schnellen Linderung der Beschwerden führen. Allerdings sollten diese nur für kurze Zeit angewandt und möglichst bald durch Antiallergika ausgetauscht werden.
Die Verwendung von Vasokonstriktoren ist umstritten. Durch Ihren vorrübergehenden Rückgang der Rötung und Schwellung werden Sie oft von Patienten als sehr angenehm empfunden und haben daher ein hohes Missbrauchpotential. Sie können eine reaktive Hyperämie auslösen, welche zu einer chronischen Konjunktivitis führen kann.
Je nach Ursache kann auch eine Desensibilisierung (Hyposensibilisierung) möglich sein. Hierbei wird der Körper an das für die allergische Reaktion verantwortlich Allergen „gewöhnt“ und so die allergische Reaktion reduziert werden.
Nicht-infektiöse Bindehautentzündungen – Therapie
Tritt eine Konjunktivitis in Folge von Fremdkörperverletzungen, Verätzungen, Kontaktlinsen oder Sonneneinstrahlung auf, so besteht die Therapie in erster Linie in einer Vermeidung des Auslösers. Fremdkörper müssen von einem Augenarzt zeitnah und vollständig entfernt, bei Bedarf eine prophylaktische medikamentöse Therapie eingeleitet werden.
Verätzungen müssen sofort ausgespült werden und etwaige Reste der auslösenden Substanz aus Unter und Oberlider entfernt werden. Hierzu wird bevorzugter Weise eine Pufferlösung verwendet. Bei UV-Strahlung-bedingter Konunktivtis sollte die UV-Strahlung möglichst vermieden oder adäquate Schutzbrillen getragen werden. Nach Entfernen/ Vermeidung des Auslösers können unterschiedliche Therapien sinnvoll sein. Befeuchtende Tropfen und Salben können insbesondere bei Benetzungsstörungen die Symptome lindern. Unter Umständen kann auch eine zusätzliche antibiotische Therapie oder medikamentöse Behandlung (z.B. Vitamin C nach Verätzungen) notwendig sein.
Bindehautentzündungen – Hausmittel
Es ist generell immer empfehlenswert einen Augenarzt aufzusuchen bevor Sie selbstständig versuchen mit Hausmitteln eine Bindehautentzündung zu behandeln.
Ihr Augenarzt kann die Ursache und den Schweregrad der Entzündung feststellen und schwerwiegende Auslöser, die eine medikamentöse Therapie benötigen ausschließen. Weiters empfiehlt es sich die Verwendung von Hausmittel ebenfalls vorab mit dem Augenarzt abzuklären.
Kühlende Kompressen, gekühlte befeuchtende Augentropfen aber auch diverse Umschläge können zu einer Linderung der Symptome führen. Viele Menschen setzen auch auf unterschiedliche pflanzliche Kompresen, wie beispielsweise aus der Ringelblume oder Augentrost, denen eine entzündungshemmende Eigenschaft zugesprochen wird.
Vor der Verwendung von Hausmittel sollte immer eine Abklärung durch einen Augenarzt stattfinden, um schwerwiegende Komplikationen vermeiden zu können.
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Hinweis:   Setzen Sie die antibiotische Therapie nicht selbstständig ab und beenden Sie die Therapie nicht frühzeitig auch wenn es bereits zu einer Besserung der Symptome gekommen ist!
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Bindehautentzündung - Prognose
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Eine infektiöse Bindehautentzündung heilt oft auch ohne medikamentöse Therapie vollständig ab und hinterlässt auch keine dauerhaften Schäden. Allerdings gibt es einige Formen von Bindehautentzündungen, die ohne korrekte Behandlung lange andauern oder Komplikationen verursachen können. Dies ist häufig bei bakteriellen Infektionen, beispielsweise durch Chlamydien oder Gonokokken der Fall. Auch bei neugeborenen können unbehandelte Entzündungen schwerwiegende Folgen für das Sehen haben.
Eine Chlamydienkonjunktivitis kann unter Umständen zu einem Trachom führen und in weiter Folge zu einer Vernarbung der Bindehaut führen. Insbesondere in tropischen Entwicklungsländern ohne ausreichende hygienische Bedingungen ist das Trachom daher eine der häufigsten Augenerkrankung und weltweit daher die häufigste Ursache für erworbene Blindheit.
Eine Gonokokkenkonjunktivitis kann ohne Frühzeitige Behandlung ebenfalls bei Beteiligung der Hornhaut zu deutlicher Sehverminderung bis zur Erblindung führen.
Der Verlauf von nicht-infektiösen Bindehautentzündungen hängt vor allem davon ab, ob sich der Auslöser (Allergene, Fremdkörper, etc) vermeiden lässt. Bei Bindehautentzündungen nach Verbrennungen, Verätzungen oder Verletzungen ist die Prognose meist vom Schwergrad der Verletzung ab.
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Bindehautentzündung - Prävention
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Sowohl eine bakterielle, als auch eine virale Bindehautentzündung sind sehr ansteckend. Folgende Maßnahmen können das Risiko einer Ansteckung reduzieren:
Händewaschen
Eine Bindehautentzündung kann sehr ansteckend sein, Auch über Türklinken oder Besteck können die Erreger übertragen werden. Waschen Sie sich häufig und richtig die Hände und desinfizieren Sie sich anschließend. Insbesondere vor und nach dem Aufenthalt in öffentlichen Verkehrsmitteln, Küchen und bei der Arbeit. So können Sie nicht nur eine Ansteckung des zweiten Auges vermeiden, sondern schützen auch Personen in ihrem Umfeld.
Augenreiben vermeiden
Der Juckreiz einer Bindehaut führt oft dazu, dass Betroffenen am Auge reiben Dabei gelangen Keime auf die Hände und gegebenenfalls in das andere (noch gesunde) Auge. Dies geschieht oft ohne, dass man es selber bemerkt. Achten Sie daher darauf, nicht am Auge zu reiben.
Augentropfen
Sollten Sie Augentropfen verwenden, dürfen Sie diese nicht mit anderen Personen teilen. Während einer bestehenden Bindehautentzündung sollte zusätzlich jedes Auge mit seperaten Tropfen oder Salben behandelt werden um eine Infektion des zweiten Auges zu vermeiden.
Hygienemaßnahmen
Achten Sie auf die strikte Einhaltung der Hygienemaßnahmen. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und verzichten Sie für die Dauer der Bindehautentzündung auf das Händeschütteln mit Fremden. Zusätzlich kann das Verwenden eines eigenen Handtuchs das Risiko einer Übertragung weiter reduzieren.
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Rechtshinweis: Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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