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Heterochromiezyklitis

Allgemeine Informationen

Alter:

56

Geschlecht:

weiblich

Seite:

rechts

Bei der Fuchs-Heterochromiezyklitis oder Fuchs-Syndrom III kommt es zu einer einseitigen, milden anterioren Uveitis bei Patienten mit einem Farbunterschied zwischen der Iris der beiden Augen. Typisch hierfür sind diffus über die Hornhautrückfläche verteilte Beschläge sowie eine Irisatrophie bei gleichzeitigem Fehlen von Synechien, Sekundärkatarakt und zellulärer Infiltration. Auch feine Iris oder Kammerwinkelneovaskularisation sowie  dichte Glaskörpertrübungen können vorhanden sein.

Spaltlampenfoto

| Ⓒ 2021

Bei der Fuchs-Heterochromiezyklitis oder Fuchs-Syndrom III kommt es zu einer einseitigen, milden anterioren Uveitis bei Patienten mit einem Farbunterschied zwischen der Iris der beiden Augen. Typisch hierfür sind diffus über die Hornhautrückfläche verteilte Beschläge sowie eine Irisatrophie bei gleichzeitigem Fehlen von Synechien, Sekundärkatarakt und zellulärer Infiltration. Auch feine Iris oder Kammerwinkelneovaskularisation sowie dichte Glaskörpertrübungen können vorhanden sein.

Partnerauge mit leicht unterschiedlicher Irisfarbe.

Spaltlampenfoto

| Ⓒ 2021

Partnerauge mit leicht unterschiedlicher Irisfarbe.

Spaltlampenfoto

| Ⓒ 2021

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Im Glaskörperraum zeigen sich dichte strangartige Veränderungen.

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| Ⓒ 2021

Im Glaskörperraum zeigen sich dichte strangartige Veränderungen.

Bei der Fuchs-Heterochromiezyklitis oder Fuchs-Syndrom III kommt es zu einer einseitigen, milden anterioren Uveitis bei Patienten mit einem Farbunterschied zwischen der Iris der beiden Augen. Typisch hierfür sind diffus über die Hornhautrückfläche verteilte Beschläge sowie eine Irisatrophie bei gleichzeitigem Fehlen von Synechien, Sekundärkatarakt und zellulärer Infiltration. Auch feine Iris oder Kammerwinkelneovaskularisation sowie dichte Glaskörpertrübungen können vorhanden sein.

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