Fibrae medullares | Atlas der Augenheilkunde
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Fibrae medullares

Allgemeine Informationen

Alter:

61

Geschlecht:

männlich

Seite:

links

Fibrae medullares sind meist einseitige kongenitale Fehlbildung in der Netzhaut. Dabei sind die sonst marklosen Nervenfasern sind hierbei mit Myel­in­scheiden umgeben. Insbesondere in der Nähe der Papille. Dies zeigt sich als sichtbare  weiß­liche, ge­fie­der­te Streifen. Diese  schrän­ken die Seh­schär­fe je­doch nur bei ex­tremer Aus­prä­gung und Dichte ein.

Fundusfoto

| Ⓒ 2021

Fibrae medullares sind meist einseitige kongenitale Fehlbildung in der Netzhaut. Dabei sind die sonst marklosen Nervenfasern sind hierbei mit Myel­in­scheiden umgeben. Insbesondere in der Nähe der Papille. Dies zeigt sich als sichtbare weiß­liche, ge­fie­der­te Streifen. Diese schrän­ken die Seh­schär­fe je­doch nur bei ex­tremer Aus­prä­gung und Dichte ein.

Fibrae medullares sind meist einseitige kongenitale Fehlbildung in der Netzhaut. Dabei sind die sonst marklosen Nervenfasern sind hierbei mit Myel­in­scheiden umgeben. Insbesondere in der Nähe der Papille. Dies zeigt sich als sichtbare weiß­liche, ge­fie­der­te Streifen. Diese schrän­ken die Seh­schär­fe je­doch nur bei ex­tremer Aus­prä­gung und Dichte ein.

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